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AutorenbildNadine Nagel

Offboarding: Ein Muss, kein Luxus



In einer Zeit, in der die Arbeitswelt sich ständig wandelt, ist es unerlässlich, auch das Ende eines Arbeitsverhältnisses professionell zu gestalten. Viele Arbeitnehmer und Arbeitgeber unterschätzen die Bedeutung eines strukturierten Offboardings. Doch warum ist es so wichtig?

Offboarding ist nicht nur eine Frage der Höflichkeit, sondern eine Notwendigkeit für jedes Unternehmen, das Wert auf Wissenssicherung und einen nahtlosen Übergang legt. Es geht darum, die Erfahrungen und das Know-how ausscheidender Mitarbeiter zu erfassen und an neue oder bestehende Teammitglieder weiterzugeben. Dies stellt sicher, dass wertvolle Informationen nicht verloren gehen.

Ein gut durchgeführtes Offboarding stärkt zudem die Arbeitgebermarke. Es zeigt, dass das Unternehmen seine Mitarbeiter wertschätzt, selbst wenn sich ihre Wege trennen. Eine professionelle und respektvolle Abwicklung des Offboardings hinterlässt einen positiven letzten Eindruck und trägt zu einem guten Ruf bei – ein unschätzbarer Wert in einer vernetzten Arbeitswelt.

Das Ignorieren des Offboardings ist nicht nur eine verpasste Gelegenheit, es ist fahrlässig. Ein Unternehmen, das in seine Mitarbeiter investiert, muss auch in deren Abschied investieren. Denn letztendlich ist der Abschied ein Teil der Reise, die ein Arbeitnehmer mit einem Unternehmen unternimmt.

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